Theaterspiele

JOHNSTONE, KEITH

| 2006

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"Man könnte natürlich sagen, Theatersport ist nichts für Intellektuelle, nichts für große, von Regiekonzepten erleuchtete Staatstheatermimen. Sollte es aber sein! Als Keith Johnstone diese Form von Sports play Ende der 50er Jahre in London entwickelte, da ging es ihm um die Wiederentdeckung des verschütteten kindlichen Denkens, um die Ausschaltung des sperrigen Intellekts, der den Schmarrn einfach nicht zulassen will. Theatersport ist auch eine Therapie. In den USA und Schweden wurde Theatersport bereits als psychotherapeutische Behandlung von Neurotikern eingesetzt."(Moritz Rinke, Theater heute)

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