Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen

Kuhn, Thomas S

| 2009

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Anhand bedeutender Stationen der Geschichte der Physik - von der aristotelischen Naturtheorie über Nikolaus Kopernikus (1473 bis 1543), Galileo R Galilei und Johannes R Kepler bis zur klassischen newtonschen Physik und der Relativitätstheorie von Albert R Einstein - entwickelt Kuhn seinen zentralen Begriff des Paradigmas. Damit bezeichnet er die Auffassungen, die eine Wissenschaft in einer bestimmten Periode prägen. Kuhn unterscheidet zwischen normalwissenschaftlichen Perioden, in denen Forscher einem Paradigma verpflichtet und bestrebt sind, innerhalb dieses vorgegebenen Rahmens Probleme zu lösen, und außerordentlicher Forschung, durch die ein neues Paradigma geschaffen wird. Nach Kuhn geschieht dies in Krisen, in denen unerklärbare Phänomene (Anomalien) auftreten, was zu einer Verunsicherung der Forschergemeinschaft führt. Ein neues Paradigma...

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