Das Mädchen vom Goldenen Horn

Said, Kurban

| 2008

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Asiadeh, DAS MÄDCHEN VOM GOLDENEN HORN, und ihren Vater Achmed-Pascha aus dem Hause Anbari hat der Zusammenbruch der osmanischen Herrschaft mit dem Ende des Ersten Weltkrieges in den Westen verschlagen. Istanbul, die gelben Hügel Turans, die Ebenen Anatoliens und Turkestans, die Männerwelt der Krieger, Priester und Staatsmänner, die Welt der verhüllten Frauen, der Harems mit der strengen Erziehung zur dienenden Gefährtin und Mutter sind von gestern auf heute versunken - fern gerückt und doch so lebendig geblieben wie die Märchen aus Tausendundeine Nacht. Das Berlin der zwanziger Jahre hat viele türkische Emigranten aufgenommen, Prinzen, Paschas und Weise - und in ihnen allen ist der Traum von gestern übermächtig, der Orient der Osmanen, der so ganz anders geartet war als die vordergründig "tüchtige" Welt Europas, die glaubt,...

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